"ein Gefäß für kurze Zeit um die Seele einzufüllen..."

Oh je, ich hatte mir schon so viel überlegt, was ich bloggen könnte und jetzt? Wech.

Eigentlich sollte ich grad keine Zeit zum Schreiben haben, aber der Termin hat sich leider zerschlagen und nun sitze ich hier, lausche meinen lieblichen Terrorvögeln, lausche der neuen ASP-Platte und lese gleich in meinen Büchern weiter.

Desweiteren freue ich mich waaaahnsinnig auf fünf Tage STOCKHOLM! Fünf Tage raus aus dem Tohuwabohu hier, fünf Tage eine schöne Stadt und fünf Tage Herr Satan. Der ist nämlich dort und bleibt auch noch ein bisschen.

Mir zu Bedenken gibt mir eigentlich mein Hinflug. Ich bin noch nie in meinem Leben geflogen und muss das irgendwie alleine schaffen. Hilfe, auf Flughäfen kenne ich mich nicht aus, ich habe doch keine Ahnung, wie alles funktioniert ... wahrscheinlich lande ich im Gepäckraum auf dem Weg nach Antalya, während mein Koffer nach Moskau jettet.

Nun ja, zumindest kenne ich eine der Flugbegleiterinnen der Linie mit der ich fliege, die kann mir zur Not im Vorfeld noch erklären was ich wie und wo machen muss, ich fliege nämlich von ihrem "Heimatflughafen" aus.

Zu allem Überluss muss ich auch noch selbst vom Flughafen zu einem Treffpunkt fahren. Pandorra allein im Irgendwo. Ob das gut geht? Auf jeden Fall wird's spannend.

Oh Mann, Zaubererbruder ist ja ein tolles Album, ich bin ganz verzückt. Höre ich da etwa Erik Hecht? Ja, tatsächlich.

Das erinnert mich daran, dass ich Preußlers Krabat unbedingt noch lesen muss. Aber erstmal löse ich den Strange Case of Dr. Jekyll and Mr. Hyde.

So, mir fällt grad nichts mehr von den anderen Sachen ein, die ich hier niedertippseln wollte, also mache ich hier Schluss, lausche weiter andächtig dem ASP'schen Krabat-Liederzyklus und lese gleich noch ein wenig.

Bissol dänn (das ist schwedisch und heißt "Bis dann")

Pandorra