Ich war ja vor einer Weile in München. Toll war es dort!
Dazu dann mehr, wenn ich ein paar Fotos habe.
Dann habe ich in letzter Zeit viele tolle (und auch einen über den Erfinder der Scheibenwischer -scharch-) Kinofilme gesehen. Das Fest im August, Liebe im Film (wie der Titel in Deutschland heißt, weiß ich nicht, das ist lediglich die Übersetzung aus dem Dänischen) uuuund Gran Torino.
Ein Film war besser als der andere.
Desweiteren lässt der Titel vermuten, dass die Anzahl der bei mir lebenden Wellensittiche sich verdoppelt hat. Hat sie, seit Samstag Nachmittag um genau zu sein.
Nun sind Etana und Kelaino als Terrorgeier im Praktikum bei mir, und wenn das zweijährige Wellensittichpärchen weiterhin gesund bleibt, dann darf es auch bald zu den anderen beiden.
Die beiden sind ziemlich ausgeglichen, weder die lange Autofahrt vom Tierheim zu mir, noch der Umgebungswechsel scheinen sie sonderlich gestört zu haben, sodass sie schon kurz nach der Ankunft im Quarantänekäfig zwitscherten und sich ausgiebig das Gefieder putzten.
Man darf sich auch nah an den Käfig stellen oder diesen sogar bewegen, ohne dass der Neuzugang gleich in Panik ausbricht.
Im Moment zwitschern die beiden fröhlich, fressen, unterhalten sich mit den beiden ausgebildeten Terrorvögeln ein Stockwerk tiefer und -ganz wichtig- schaukeln.
Sie scheinen sowohl die als auch das Schaukeln zu lieben, Praktikantin Kelaino schaukelt sich sogar selbst an, um auch schön im Schwung zu bleiben.
Ich persönlich werde jetzt erstmal eine Runde Inline skaten, um der Schokolade der letzten Tage etwas entgegen zu setzen.
Over and out.
Desweiteren lässt der Titel vermuten, dass die Anzahl der bei mir lebenden Wellensittiche sich verdoppelt hat. Hat sie, seit Samstag Nachmittag um genau zu sein.
Nun sind Etana und Kelaino als Terrorgeier im Praktikum bei mir, und wenn das zweijährige Wellensittichpärchen weiterhin gesund bleibt, dann darf es auch bald zu den anderen beiden.
Die beiden sind ziemlich ausgeglichen, weder die lange Autofahrt vom Tierheim zu mir, noch der Umgebungswechsel scheinen sie sonderlich gestört zu haben, sodass sie schon kurz nach der Ankunft im Quarantänekäfig zwitscherten und sich ausgiebig das Gefieder putzten.
Man darf sich auch nah an den Käfig stellen oder diesen sogar bewegen, ohne dass der Neuzugang gleich in Panik ausbricht.
Im Moment zwitschern die beiden fröhlich, fressen, unterhalten sich mit den beiden ausgebildeten Terrorvögeln ein Stockwerk tiefer und -ganz wichtig- schaukeln.
Sie scheinen sowohl die als auch das Schaukeln zu lieben, Praktikantin Kelaino schaukelt sich sogar selbst an, um auch schön im Schwung zu bleiben.
Ich persönlich werde jetzt erstmal eine Runde Inline skaten, um der Schokolade der letzten Tage etwas entgegen zu setzen.
Over and out.