Donnerstag, Juli 08, 2010

Regensburger Fotoflut I


Da war ich auf dem Weg zu einem Biergarten für lecker Obaz'der und lecker Bier.


Die ehemalige Minoritenkirche St. Salvator. Jetzt Teil des Stadtmuseums.


Ein Blick an eine Seitenwand. Stühle für ein Konzert stehen auch schon bereit.


Wenn man den Eselturm (das ist der romaische Turm direkt am Regensburger Dom) hochlaufen darf (Touristen nämlich nicht. Haha.), sieht das so aus. Blick auf die Steinerne Brücke und auf einen ehemaligen Salzspeicher.


Wenn man in den Dachstuhl des Doms klettert, sieht das so aus. Man steht dann quasi dort, wo man als Kirchenbesucher die "Dellen" (also das Gewölbe) im Hauptschiff sieht (35m und 2 Sekunden freier Fall, wenn man die Falltür nehmen würde).


Den alten Baukran hatten sie auch noch da. Muskelschmalz war damals angesagt.


In einer Regenrinne stand ich noch nie zuvor. Doch wenn sie zum Gebäude der "kleinen Schwester" des Kölner Doms gehört, können ganz viele Leute in der Regenrinne stehen und auf das Pultdach des Seitenschiffes blicken.


Wenn man auf dem Baugestell zwischen den Türmen steht (war das toll dort!), hat man diesen herrlichen(!) Ausblick. Da kann man einen Eindruck von Regensburg erhaschen. Seltsamerweise hat sich keiner getraut, auf und ab zu springen. Ob es daran lag, dass man - wenn man durch die Spalten zwischen den Brettern sah- den Boden weit unter sich sehen konnte?
Der Turm dort auf dem Foto nennt sich Goldener Turm und dem bin ich auch unters Dach gestiegen.
Von dort konnte ich wiederrum den Dom fotographieren. Ich habe euch dezent markiert, wo wir allemann standen.

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